„Menschen kann man nicht schneidern“

T-Shirts gegen Alltagsrassismus in Deutschland

Ein Foto von zwei gelb gemalten Handflächen.
Projekt
Projektträger:in: Fachoberschule der Schule für Bekleidung und Mode, Frankfurt am Main
Erscheinungsjahr: 2014
Medienart: Film

Die vorliegenden Beiträge zeigen das Upcycling von gebrauchten T-Shirts mit Motiven, welche die Schüler:innen persönlich mit dem Thema Rassismus verbinden. Als Techniken wurde die Serviettentechnik, Stoffmalfarbe und Stoffmalstifte benutzt.

Die T-Shirts wurden für einen Flashmob in Form einer Straßenmodenschau in der Frankfurter Fußgängerzone genutzt, um auf das Thema Alltagsrassismus aufmerksam zu machen. Insbesondere zeigt das vorliegende Projekt die Kreativität der Schüler:innen, indem sie gesellschaftliche Themen mit ihrem beruflichen Fach verbinden. Das Flashmob wurde gefilmt und ist unter dieser Beschreibung als Video enthalten. Die vorliegende Dokumentation als PDF-Datei beschreibt das genaue vorgehen. Insbesondere für die Fächer Politik/Wirtschaft in den berufsbildenden Schulen im Bereich Mode und Bekleidung kann die vorliegende Dokumentation als Raster für die Unterrichtsplanung genutzt werden. Dies könnte man im Rahmen eines Projektes über Rassismus und Menschenfeindlichkeit durchführen, dafür sehen Fächer wie Politik, Sozialkunde oder Wirtschaft in den berufsbildenden Schulen einen Rahmen vor